FAQ: Häufig gestellte Fragen
- Was bringt die Lösung OCM in der Praxis wirklich?
- Das ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Wie groß ist das Kreditportfolio? Wieviele N:M Verbindungen
gibt es? Wie sieht das Kreditportfolio aus? Welche Module kommen zum Einsatz? Als Faustregel und Indikation
gilt: Bei einem Kreditportfolio von 1 Milliarde RWA kann OCM (auch bei einer voroptimierten Besicherung)
eine Einsparung von durchschnittlich 5 Millionen RWA erzielen.
- Läuft OCM bereits in Produktion?
- Ja! OCM ist bereits seit 2002 erfolgreich im produktiven Einsatz.
- Gibt es einen Referenzkunden?
- Ja! Aktuell läuft OCM im Rechenzentrum der Fiducia AG zur Optimierung der RWA, zur Optimierung des
internen Controllings und auch im Antragsdialog für mehrere Hundert Genossenschaftsbanken.
- Wie wird OCM implementiert?
- In der Regel wird OCM mit auf dem Host der Bank implementiert und ein individuelles Schnittstellenprogramm
wird entwickelt, um an die Daten der Kredite, Sicherheiten und Anträge zu kommen.
- Was kostet OCM?
- Das hängt vom Finanzinstitut, vom Kreditportfolio und von den verwendeten Modulen ab. OCM wird lizenziert
auf Basis einer Jahreslizenz. Ein Faktor der Lizenz ist das Einsparungspotenzial von OCM, so dass sich
immer ein ROI (Return on Investment) von unter 12 Monaten ergibt.
- Wie lange dauert die Implementierung von OCM?
- Das ist natürlich abhängig vom Finanzinstitut. Ein Standardprojekt mit allen Standardkomponenten dauert 6-8 Monate.
- Kann ich OCM testen?
- Ja! Das ist einer der Vorteile von OCM. Wir bieten eine kostenfreie Testverrechnung eines beliebigen
Kreditportfolios an, um zu prüfen, was OCM wirklich für das einzelne Finanzinstitut in der Praxis
leisten kann. Dieser Test beinhaltet somit kein Risiko und keine Verpflichtung.
- Warum sollte man sich für OCM entscheiden?
- Dafür gibt es drei Gründe: RWA Einsparung, Kreditrisikokontrolle und Flexibilität!